«Schuberts Pfingstwunder»

«Das Oliver Schnyder Trio zündet in der Tonhalle St. Gallen Begeisterungsfunken...»

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Pressespiegel

– Bettina Kugler / St.Galler Tagblatt / May 2023

«Reise in fantastische Klangwelten»

«Zwei Werke der Kammermusik bringt das Trio um den Pianisten Oliver Schnyder mit in die Ehemalige Synagoge Fellheim - und hinterlässt am Ende ein hingerissenes Publikum...»

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Pressespiegel

– Horst Hacker / Memminger Zeitung / March 2023

«Smetana und Dvořák als Bohemians»

«Man könnte annehmen, dass es sich bei der Gattung des Klaviertrios um eine recht ‚klassische‘ handelt: Haydn hat für sie geschrieben, ebenso wie auch Mozart und Beethoven, von den Komponisten nachfolgender Generationen einmal ganz abgesehen. Und doch gelingt es dem Oliver Schnyder Trio bei seiner neuen Einspielung, der Gattung einen anderen Anstrich zu geben...»

CD der Woche vom 20.02.2023

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Pressespiegel

– Verena Düren / klassik-heute.de / Nov 2022

«Bohemian Rhapsodies»

«Parfaits chambristes, nos trois musiciens n‘additionnent pas seulement de remarquables qualités - piano sonore mais pas tapageur d‘Oliver Schnyder, violon fin et expressif d‘Andreas Janke, violoncelle noble et lyrique de Benjamin Nyffenegger - mais constituent un ensemble soudé qui respire à l‘unisson...»

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Pressespiegel

– Simon Corley | Diapason / Oct 2022

«Bohemian Rhapsodies»

«Zwei der schönsten ‹böhmischen› Klaviertrios: das g-Moll-Trio von Bedrich Smetana und das beliebte ‹Dumky› -Trio von Antonin Dvorak. Mitreissend gespielt vom Oliver Schnyder Trio...»

Pressespiegel

– Prospero Classical / Oct 2022

«great artwork ... »

... I am increasingly impressed by Prospero's approach to its releases. Here us another polished product, with great artwork, colourful sleeve notes and top-notch recording quality. The trio seemingly feel every note in Smetana's grief-fulled G minor work, while the Dvořák really pops.

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Pressespiegel

– MB / BBC Music Magazine / Oct 2022

«Bohemian Rhapsodies - deutschen Schallplattenkritik»

«Unser Album ‹Bohemian Rhapsodies› ist gerade auf der Longlist des Preises der deutschen Schallplattenkritik erschienen. Wir sind begeistert und fühlen uns geehrt!»

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Pressespiegel

– WDR3 / Oct 2022

«Besser kann man diese Musik kaum spielen»

...Das Oliver Schnyder Trio hat Klaviertrios von Smetana und Dvořák aufgenommen, eins beliebt, eins fast vergessen, beide mit böhmischem Ton. Und Elisabeth Richter findet: Besser kann man diese Musik kaum spielen.

Pressespiegel

– Elisabeth Richter / WDR 3 / Sep 2022

«Atemberaubende Kammermusik»

... Die ausdrucksstarken Verhältnisse der jeweiligen Instrumente, mit Grazie, Gefühl und Esprit gepaart, faszinierten die Zuhörer.

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Pressespiegel

– Christine Grubauer / Oberösterreichisches Volksblatt / Sep 2019

«Erbe einer großen Tradition»

... Mit hochgelobten Aufnahmen sämtlicher Trios von Schubert, Brahms und Beethoven machte sich das Oliver Schnyder Trio weltweit einen Namen. Nun debütiert es im Brucknerhaus Linz.

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Pressespiegel

– Peter Blaha / Programmheft Brucknerfest / Sep 2019

«Die Wettinger Kammerkonzerte werden 70 – und es geht weiter»

... Das Trio verfügt über eine staunenswerte Reife und Harmonie des Zusammenspiels. Smetanas Werk spielt es hochexpressiv und hochdramatisch, ohne sich je in den Zerklüftungen der Partitur zu verlieren.

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Pressespiegel

– Elisabeth Feller / Badener Tagblatt / Dec 2019

«Slawische Ausdrucksmusik»

... Im zweites Abo-Konzert sorgen unter dem Motto «Kraftvoll» eine Sinfonie und ein Klaviertrio für grosse Kontraste. Bestritten wird das Konzert von lauter hervorragenden Solisten.

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Pressespiegel

– Walter Labhart / e-Journal / Dec 2019

«Der Tenor jauchzt «Vom Himmel hoch»»

Spätestens seit seiner "Winterreise" vor gut zwei Jahren hat der Name Daniel Behle einen guten Klang in Frankfurt. Nun aber legt er gemeinsam it dem Klaviertrio Oliver Schnyder sowie den Gitarristen Takeo Sato, Alexander Kuralionok (Akkordeon) und Andreas Berger (Percussion) ein weihnachtliches Programm der Sonderklasse vor. ...

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CD Review Meine schönsten Weihnachtslieder

– Matthias Gerhart / Frankfurter Neue Presse / Dec 2019

«Frisch, fromm, fröhlich, frech»

..Hier lassen Behle und seine Mitstreiter um den Pianisten Oliver Schnyder mit scharfen Rhythmen und rasselnden Schellentamburin Kriegsmusik der Renaissance anklingen und fragen: «Wo bleibst du Trost der ganzen Welt?».«In Tochter Zion» legt Schnyder mächtige Klavieroktaven hin, während sein Ensemble die Tonleitern glitzern lässt…

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CD Review Meine schönsten Weihnachtslieder

– Sigfried Schibli / Basler Zeitung / Dec 2018

«Meine schönsten Weihnachtslieder» – Ein Hörgenuss!

Die Arrangements der einzelnen Lieder sind durch das Oliver Schnyder Trio & Friends zu einem lebendigen und unterhaltenden Gesamtwerk geworden.

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CD Review Meine schönsten Weihnachtslieder

– Marco Stücklin / Das Opernmagazin / Oct 2018

«Verliebt in Clara Schumann»

Nach dem Meisterzyklus-Konzert in der Tonhalle St.Gallen erfuhr das Publikum einiges über Leben, Lieben und Arbeiten der Musiker.

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Eine Aufführung in der 
Tonhalle St. Gallen

– Rolf App / Tagblatt / Oct 2018

«Alles voller Ballspiele»

BSO: Mit dem jungen Dirigenten Dylan Corlay und dem Oliver Schnyder Trio gelingt ein weiteres packendes Konzert.

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Aufführung mit dem BSO und Dylan Corlay
Arena Kursaal Bern

– Stefan Bucher / Der Bund / May 2017 –

«CD der Woche»

Beethoven The Piano Trios sind «CD der Woche» im Ö1 «Klassik-Treffpunkt» ORF Radio Kulturhaus. Studiogast ist die grossartige Schriftstellerin und Romanautorin Eva Gesine Baur alias Lea Singer. Sie hat unsere Beethoven-Box in die Sendung mitgebracht (wie auch u.a. eine wunderbare Live-Aufnahme der Arie «Un‘aura amoroso» aus Cosí mit unserem Freund und Partner @Daniel Behle). Moderator Albert Hosp und Eva Gesine Baur/Lea Singer über Beethoven:

«Ach, es haut einen um, wie die spielen! Das Oliver Schnyder Trio...» (Hosp)
«Dieses Trio spielt das so dunkel, wie es gehört. Was mich an dieser Interpretation so begeistert: Dass sie dieses Mutige herausbringt. Wirklich gute Ensembles sind wie ein Prisma, durch das der Komponist hindurchgeht und an dem sein Werk sich bricht wie das Licht. Das genau erlebe ich in der Interpretation des Schnyder Trios, weil ich Beethoven sehr direkt erlebe, vorallem das Unangepasste an ihm. Heute wird Unangepasstheit ja oft inszeniert, klassische Musiker etwa tätowieren sich plötzlich da, wo‘s nicht schön ist, oder sie piercen sich an allen möglichen Körperstellen. Aber das meine ich nicht mit Unangepasstheit - die muss ganz woanders herkommen. Und dieses Trio, das da höchst bürgerlich auf dem Podium sitzt, ist wirklich unangepasst, weil die drei Persönlichkeiten erhalten bleiben; die versuchen gar nicht erst zu fusionieren. Dadurch vermitteln die diese Widerborstigkeit von Beethoven ganz direkt. Hier begnet uns Beethovens Geist - eben durch besagtes Prisma gebrochen und in die Gegenwart transportiert. Dieses Oliver Schnyder Trio bringt genau das rüber, diese ungeheure Emotionalität von Beethoven, die auf seine Mitmenschen verstörend wirken musste.»  (Baur/Singer)

ZUR SENDEREIHE

CD Review Beethoven: The Piano Trios

– Albert Hosp & Lea Singer / Ö1 Klassik-Treffpunkt / Jan 2017 –

«Switzerland's Oliver Schnyder Trio offers novel readings (...)»

«(...) their performance bristles with surprises and difficulties.»

CD Review Beethoven: The Piano Trios

– James Manheim / AllMusic / Jan 2018 –

«Beethoven The Piano Trios - unter den Top 10 des Jahres 2017 in der Aargauer Zeitung»


CD Review Beethoven: The Piano Trios

– Stefan Künzli / Aargauer Zeitung / Dec 2017 –

«(...) faszinierende Reise durch die unterschiedlichen Klangwelten des großen Meisters»

«Das Oliver Schnyder Trio musiziert zwar offiziell erst seit wenigen Jahren miteinander, die notwendige Verbundenheit und Zusammengehörigkeit im kammermusikalischen Spiel wirkt jedoch teils enger und intensiver, als bei so manchem «Jahrzehnteensemble». (...) perfekt im Zusammenspiel und immer mit einem hörbaren Lächeln im Gesicht.»

CD Review Beethoven: The Piano Trios


– Michael Gmasz / radio klassik Stephansdom / Dec 2017 –

« (...) sensibel, klangschön und intensiv»

«Bei dieser Aufnahme der Klavier-Trios von Ludwig van Beethoven fällt auf, wie sensibel, klangschön und intensiv die drei Schweizer Musiker des Oliver Schnyder Trios die vorwiegend frühen Werke des Maestros interpretieren, mit welcher Lust am gemeinsamen Spiel sie dabei interagieren. Das wiederum passt zu der Tatsache, dass die drei Solisten sich al Trio vor fünf Jahren, nach einer ersten - wie es im CD-Booklet heißt- «berauschenden gemeinsamen Aufführung» eines Schubert Trios gefunden haben.»

CD Review Beethoven: The Piano Trios


– BV / MDR - Mitteldeutscher Rundfunk / Nov 2017 –

«Ausserordentlich transparent, klar konturiert (...)»

«(...) diese neue Gesamteinspielung der Beethoven-Klaviertrios besticht nicht nur durch ihre klangliche Brillanz, sondern auch durch konzeptionelle Schlüssigkeit. Was das pur Artistische betrifft, bleiben bei den drei Akteuren kaum Wünsche offen: Die beiden Streicher imponieren durch die schmiegsame Elastizität ihrer Linienführung und völlige Homogenität untereinander, und Pianist Oliver Schnyder bringt delikat perlende, in den Scherzi und Finalsätzen oft blitzend funkelnde Leichtgängigkeit ins Spiel - eine quasi augenzwinkernde, selbstverständliche Virtuosität(..). Eine konsequent realisierte, anti-heroische Stilistik (...)»

CD Review Beethoven: The Piano Trios


– Gerald Felber / Fono Forum / Nov 2017 –

« (...) like volleys from a machine gun»

«The Oliver Schnyder Trio (..) manage this with impressive poise. Rhythms are tightly sprung and textures are crisp and clear(..)The Schnyder clutch the reins and drive the music hard. This rhythmic doggedness - a potent mixture of propulsion and rigidity - is a prominent feature of the Schnyder's interpretative style here. The fast, repeated notes that form the melodic tag of the second Trio's finale, for example, fire like volleys from a machine gun. It's an exhilarating effect (..)In terms of sound (...), the Schnyder are superb. Oliver Schnyder is a fastiduously articulate pianist whose scales and runs are strung like perfectly matched pearls. Violinist Andreas Janke and cellist Benjamin Nyffenegger play with a rich, finely focused tone that blends seamlessly, and their intonation is flawless.»

CD Review Beethoven: The Piano Trios


– Andrew Farach-Colton / gramophone.co.uk / Nov 2017 –

«Wanderung in extremen Klanglandschaften»

«(...) Erschütterung im Saal, nachdem der letzte, leise Ton verklungen ist. Dann zaghafter Beifall, der nach und nach in Begeisterungsstürme übergeht.»

CD Review Beethoven: The Piano Trios


– Jesko Schulze-Reimpell / Donaukurier / Nov 2017 –

« (...) etabliert auf Spitzenniveau»

«Der Aargau spielt international. Dass es dazu keinen coolen Namen braucht, beweist das Oliver Schnyder Trio mit zwei Aargauern im Team: Seine neue Beethoven-CD lässt sich unbedingt an internationalen Massstäben messen.»

CD Review Beethoven: The Piano Trios


– Radio SRF / Oct 2017 –

«So tönt Genuss (...)»

« (...) Wie sich der bröckelnde Spuk in Schönheit auflöst, ist magisch.»

CD Review Beethoven: The Piano Trios


– Anna Kardos / Schweiz am Wochenende / Oct 2017 –

« (…) eine geradezu vollkommene Umsetzung.»

«(...) Wenn das Klavier weitgehend melodieführend dem Sänger zur Seite steht, schalten sich die beiden Streicher doch zielgerichtet ein. In einem Lied wie „Erstarrung“ wirken sie wie ein wärmendes, gefühlvolles Licht. Auch das lustige Posthorn oder aber „Der stürmische Morgen“ erhalten kräftigere Farben und Konturen. Der Streicherklang nimmt aber auch manchem wehmütigen Gedanken das Herbe und gibt damit auch dem melancholischen Wanderer etwas mehr Zuversicht. Dazu ergab ich mit der betörenden Stimme des Sängers immer wieder eine geradezu vollkommene Umsetzung… Die Auswahl von Schuberts Liederzyklus als Musikfest-Schwerpunkt erwies sich so bereits am ersten Abend als ein Volltreffer – nicht nur die ersten Schritte in dieses „große Gebirge der Musikgeschichte“ (Pauly) waren getan. Einen der vielen Gipfel haben Behle und das Oliver Schnyder Trio bei ihrem Frankfurter Gastspiel bereits zweifellos erstiegen.»

Aufführung WinterreiseN im Rahmen des 
Musikfest "Fremd bin ich" - Alte Oper Frankfurt


– Matthias Gerhart / Frankfurter Neue Presse / Sept 2017 –

«Die schlüssigen und zugleich staunen lassenden Details waren schier zahllos.»

« Zuletzt mittels einer direkt im Inneren des Flügels anzuschlagenden Basssaite, die den «Leiermann» glockentief grundierte. Es könnte immer wieder von vorne losgehen (...)» 

Aufführung WinterreiseN im Rahmen des 
Musikfest "Fremd bin ich" - Alte Oper Frankfurt

– Axel Zibulski / F.A.Z / Sept 2017 –

Bedřich Smetana: Klaviertrio g-Moll op. 15

Oliver Schnyder Trio spielt Smetana.

Musikstück der Woche im SWR2
 

– SWR.DE / Sept 2017 –

Im Gespräch mit Anna Kardos in Aargauer Zeitung

«Unser erstes Stück, das wir als Trio gespielt haben, war Schubert. Und gleich danach kam Smetana. Wir sind alle unabhängig voneinander darauf gestossen. Es ist unglaubliche Musik. Smetana wird gemeinhin nicht in einer Kategorie mit Bach und Beethoven genannt, aber mit diesem Werk gehört er dazu. Und mit dem Stück hat es eine besondere Bewandtnis. Es ist ein Requiem für seine verstorbene Tochter. Eine wunderschöne, leidenschaftliche, tieftraurige Musik. (...)»

Oliver Schnyder im Gespräch mit Anna Kardo in der Aargauer Zeitung

– Anna Kardos / Aargauer Zeitung / Aug 2017 –

Antonín Dvořák: Klaviertrio e-Moll op. 90

Oliver Schnyder Trio spielt Dvořák

Musikstück der Woche im SWR2
 

– SWR.DE / May 2017 –

«Matrosenlieder ... mit Frack statt Tatoo»

«Kaum die Play-Taste gedrückt, und schon weht aus dem CD-Player eine frische Brise aus Hamburg. (…) Die Geige darf hier also Jauchzen, das Cello schweigt, und das Klavier perlt nach allen Regel klassischer Kunst. Dafür sorgt das Schweizer Schnyder Trio, das sich aus drei wunderbaren Musikern um den Pianisten Oliver Schnyder zusammensetzt (...)»



CD Review Mein Hamburg


– Schweiz am Sonntag / Mrz 2017 –

«Das Publikum hielt über die ganze Zeit den Atem an.»

« (…) Am Schluss erhob es sich zu lang anhaltenden Ovationen.»

Aufführung WinterreiseN


– Tobias Humm / Zürichsee-Zeitung / Jan 2017 –

«Grosses Stilempfinden»

«Behle und die Musiker des Oliver Schnyder Trios musizieren mit grossem Stilempfinden auf höchstem musikalischem Niveau.»

CD Review Mein Hamburg


– Elke Seifert / Mare / Jan 2017 –

«Ein Wurf! Ein Knüller! Ein Juwel!»

«In jeder Hinsicht herrlich aus der Art geschlagen (…) »

CD Review Mein Hamburg


– Eleonore Bühning / SWR 2 / Oct 2016 –

«Good stuff»

Classical CD Of The Week

CD Review WinterreiseN


– Jens F. Laurson / Forbes Magazine’s / Jul 2016 –

«Selten so gehört, selten gut interpretiert (…) »

« (...) Emotionale Spannung, die vom begeisterten Publikum bejubelt wird.»

CD Review WinterreiseN


– Markus Dippold / Stuttgarter Nachrichten / Jun 2016 –

«Ihr Schubert ging unter die Haut»

«(...) Damit wiederholte sich im zweiten Teil, was im ersten – beim Vortrag des monumentalen Klaviertrios Nr. 2 in Es-Dur – als Hoffnung keimte: eine erneut kaum auszuhaltende, bohrende Intensität. Damit wird sich dieses Konzert einen Ehrenplatz in der Reihe denkwürdiger Abende der Wettinger Kammerkonzerte sichern.»

Daniel Behle und das Schnyder Trio bei den Wettinger Kammerkonzerten

– Elisabeth Feller / Aargauer Zeitung / Oct 2015 –

«Musicalement très pertinent»

«Si bien que cet arrangement n'est pas tant une paraphrase ou un commentaire qu'une véritable interprétation vocale. Comme si aux côtés du chanteur émergeaient des silhouettes et des paysages que le chant seul ne suffit pas à convoquer, et qui planent autour du voyageur. C'est souvent assez fascinant, jamais accessoire et musicalement très pertinent.»

CD Review WinterreiseN

– Sylvain For / Classica / Jun 2015 –

«Schlanke Klanggebung lässt den originalen Klavierpart nahezu unberührt»

«Als Sänger verfremdet Daniel Behle die Musik an keiner Stelle, bewegt sich mit seiner cremigen, sensualistischen und rhetorisch prägnanten Stimme in Schuberts Musik wie auf Samtpfoten, selbst dort, wo er dramatische Ausbrüche wagt.»

CD Review WinterreiseN

– Christoph Zimmermann / Fono Forum / May 2015 –

Im Gespräch mit Werner Pfister in Musik & Theater

«Klaviertrios schiessen nicht wie Pilze nach einem warmen Regen aus dem Boden. Zu anspruchsvoll, zu problematisch ist diese Gattung. Umso bemerkenswerter, dass es beim Oliver Schnyder Trio – wie der Pianist lakonisch sagt – praktisch auf Anhieb ‹gepasst› hat. Vor zwei Auftritten in Ittingen und beim Arosa Musik Festival ein Rückblick auf die Anfänge des jungen Trios sowie ein Gespräch über verschiedene Aspekte der nicht unproblematischen Gattung des Klaviertrios.»

Das Oliver Schnyder Trio im Gespräch mit Werner Pfister in Musik & Theater

– Musik und Theater / Mrz 2015 –

«Behle impose sa singularité dans une partition célébrissime»

CD Review WinterreiseN

– Hélène Cao / Diapason / Feb 2015 –

«Eine Doppel-CD, die das Herz jedes Schubert-Liebhabers höher schlagen lassen wird!»

«Schnyder, der in beiden Fassungen den Klavierpart übernommen hat, erweist sich als ein kongenialer Interpret, der sowohl Schuberts Musik in allen Punkten ausleuchten wie auch den Sänger vorzüglich begleiten kann. Großartig ist auch die Leistung des Trios mit Schnyder, Andreas Janke, Violine und Benjamin Nyffenegger, Cello, die hier ein komplett neues Bild der Winterreise erschaffen. Eine Doppel-CD, die das Herz jedes Schubert-Liebhabers höher schlagen lassen wird!»

CD Review WinterreiseN

– Alain Steffen / Pizzicato / Feb 2015 –

BRF-Klassikzeit: Interview mit Daniel Behle

«Es gibt auch den Komponisten Daniel Behle und dies zeigt er in seiner Fassung der Winterreise von Franz Schubert. Über all dies sprechen wir in der BRF-Klassikzeit.»

CD Review WinterreiseN

– Hans Reul / BRF-Klassikzeit / Feb 2015 –

Opernwelt – CD des Monats!

«Das Klavier bleibt grosso modo Mit-Erzähler, Violine und Cello weiten den Klangraum und unterstreichen gleichzeitig Motivverbindungen wie mit einem Marker, stellen die strukturelle Vernetzung des Zyklus dar. Ausserdem lesen sie quasi zwischen den Zeilen, leuchten in den Seelenraum, drängen gelegentlich ins Surreale.»

CD Review WinterreiseN

– Gerhard Persché / Opernwelt / Feb 2015 –

«Hut ab!»

«Das Konzept macht neugierig, und was man auf den beiden CDs zu hören bekommt, ist so eindrucksvoll, dass man nur sagen kann: Hut ab! Sowohl vor dem Sänger als auch vor dem Komponisten.»

CD Review WinterreiseN

– Stereoplay, Februar 2015 –

«Dezente und sensible Ergänzung»

«Auch wenn ein vollkommener Geniewurf wie die ‹Winterreise› eine Bearbeitung nicht nötig hat, um jederzeit Wirkung zu erzielen, Daniel Behle wagt und gewinnt, denn Violine und Violoncello werden so dezent, so sensibel ergänzt, dass auch Puristen keinen Grund haben, die Nase zu rümpfen: Es ist keine einzige Stelle auszumachen, an der Daniel Behle im Gewand des Arrangeurs das Wesen dieser fragilen und abgründigen Musik nicht respektieren würde.»

CD Review WinterreiseN

– Volkmar Fischer / BR-Klassik, Leporello / Jan 2015 –

«Herrlich dunkle Farben»

«In herrlich dunklen Farben leuchten die fantastischen Kantilenen des ‹Allegro con moto› nicht nur im Cello (das ja für solche Farben prädestiniert scheint), sondern auch im Klavier und in der Geige. Das dunkle Kolorit tut auch dem dämonischen Scherzo desselben Trios sehr gut; hier zeigen die drei Musiker aber auch gleichzeitig, wie faszinierend präzise sie mit Tonrepetitionen und flinken Dreiklangsbrechungen umzugehen verstehen.»

CD Review Johannes Brahms: The Piano Trios

– Michael Wersin / Rondomagazin / Jan 2015 –

«Atemberaubend»

«Wie da in den 24 Liedern Geige und Cello die Klavierbegleitung immer wieder anders und überraschend zum Trio ergänzen, ist in der neuen Version von Daniel Behle atemberaubend.»

CD Review WinterreiseN

– Applaus / Jan 2015 –

«Truly beautiful»

«The Schnyder Trio give performances notable for their verve and enthusiasm. Many movements benefit strongly from this approach: the Scherzo of Op 8, for instance, with its quicksilver piano runs and eager violin and cello entries, and Op 87’s finale, done with considerable panache, admirably sustaining the movement’s giocoso character. (…) In the wonderful Andante with variations in the Op 87 Trio, the Schnyder performance is smooth and expressive, much of it sounding truly beautiful.»

CD Review Johannes Brahms: The Piano Trios

– Duncan Druce / Grammophone / Jan 2015 –

«Spiel auf dem Niveau des berühmten Trios Rubinstein-Heifetz-Piatigorsky»

«Ein wunderbares Ensemble, bei dem jeder Musiker seine Individualität wahren kann, bei dem es Dialoge gibt, bei dem es reibungsvolle Spannungen gibt, bei dem es aber trotzdem ein harmonisches Ganzes gibt. Und das bei einem technisch und musikalisch hohem Niveau. Für mich spielen – nicht in der Art des Spielens, sondern in der Bedeutung – diese drei noch jungen Musiker auf dem Niveau des berühmten Trios Rubinstein-Heifetz-Piatigorsky.»

CD Review Johannes Brahms: The Piano Trios

– Peter Blaha / Radio Stephansdom / Dec 2014 –

«Mit grösster Behutsamkeit arrangiert, überaus geschmackssicher interpretiert»

«Behle schuf eine Fassung für Singstimme und Klaviertrio, die den Notentext von Schubert um ausgewählte und atmosphärisch dichte klangliche Nuancen erweitert. (…) Das ist mit grösster Behutsamkeit arrangiert und wird vom Oliver Schynder Trio überaus geschmackssicher interpretiert. Kein einziges Mal hat man den Eindruck, Schuberts Musik würde überladen oder überinterpretiert.»

CD Review WinterreiseN

– Basler Zeitung / Dec 2014 –

«Das Trio wusste zu begeistern» (Meisterzyklus, Bern)

«Der Violinist Andreas Janke, der Cellist Benjamin Nyffenegger und der Pianist Oliver Schnyder legten eine Herangehensweise an den Tag, die völlig unaufgeregt neue Facetten der Musik Schuberts zum Vorschein brachte. So spielten sie das berühmte Andante con moto aus dem Es-Dur-Klaviertrio nicht in der üblich martialischen Manier, sondern zerbrechlich, feinfühlig, wie nicht von dieser Welt.»

Meisterzyklus, Bern

– Andreas Zurbriggen / Berner Zeitung / Nov 2014 –

«Zupackende Kraft des Oliver Schnyder Trios» (Meisterzyklus, Bern)

«Im an Ideen überbordenden Finale, das auch mit Reminiszenzen an das Andante nicht geizt, zeigte sich noch einmal die ganze zupackende Kraft des Trios. Das Suchtpotenzial dieser unwiderstehlichen, nicht enden wollenden, der Zeit enthobenen Musik wurde voll ausgeschöpft – und darin wohl liegt die ganze Kunst der Interpretation, welche das Oliver Schnyder Trio glänzend beherrscht.»

Meisterzyklus, Bern

– Sascha Wegner / Der Bund / Nov 2014 –

«Belles sonorités d'ensemble»

«Une grande simplicité se dégage de ces interprétations qui privilégient un voyage continu aux multiples paysages s'enchaînant avec beaucoup de naturel. Cela fonctionne parfaitement, car l'architecture parfois tortueuse des oeuvres est maîtrisée de bout en bout. On profite ainsi des belles sonorités d'ensemble, notamment dans les mouvements lents, où le piano dirige sans jamais s'imposer. L'humilité interprétative de cet enregistrement, livrant des expressions aussi simples que touchantes, participe donc grandement à sa valeur.»

CD Review Johannes Brahms: The Piano Trios

– Antoine Mignon / Classica / Nov 2014 –

«Die Intensität der Hingabe des Trios ergriff das Publikum»

«Die zerrissene Musik und die Intensität der Hingabe des Trios ergriff das Publikum. Nach dem Schlussakkord brandeten Bravorufe und stürmischer Beifall auf, der nicht enden wollte.»

Musik im Schloss, Rapperswil

– Brigitt Züger / Zürichsee-Zeitung Obersee / Nov 2014 –

«Neue Standards»

«Schon das Album mit den Schubert-Trios war ein Meilenstein. Doch auch bei den drei Klaviertrios von Brahms, samt der frühen Fassung von op. 8, gelingt dem Oliver Schnyder Trio Außergewöhnliches. Denn Andreas Janke, Benjamin Nyffenegger und Oliver Schnyder definieren damit völlig neue Standards im kammermusikalischen Zusammenspiel. Dass jedes der drei Instrumente als Partner gleichwertig ist, versteht sich von selbst. Aber mit welcher Emphase hier musiziert wird, mit welch mitreißender Energie und Schönheit, das sucht seinesgleichen.»

CD Review Johannes Brahms: The Piano Trios

– Die Bühne / Nov 2014 –

«Ein Meilenstein!»

«Es ist das atemberaubende (Zusammen-)Spiel von Andreas Janke, Benjamin Nyffenegger und Oliver Schnyder, welches diese makellose, zutiefst berührenden Brahms-Interpretationen zu einem Meilenstein macht. (…) Ein Musizieren voller gespannter, innerer Erregung, tief lotend, stets stilsicher und ungemein konzentriert. Überhaupt, die Ensemblekultur zu dritt ist in ihrer Homogenität vorbildlich, die spieltechnische Sorgfalt ebenso beeindruckend.»

CD Review Johannes Brahms: The Piano Trios

– Werner Pfister / Musik & Theater / November 2014 –

«Delightful recording»

«The Oliver Schnyder Trio really do a marvellous job on these works, bringing every aspect we love about Brahms to the fore. Precise rhythms, and flowing and rich dynamics – this is such delightful recording.»

CD Review Johannes Brahms: The Piano Trios

– Kate Rockstrom / Readings - Australia’s own since 1969 / Sept 2014 –

«Diese Eintracht muss man gehört, ja erlebt haben!»

«…wir alle können glücklich sein, dass dieses erst 2012 gegründete Schweizer Trio engagiert und unermüdlich seinen Weg geht. Dass man sich einen Platz in der kleinen Kammermusik-Welt sichern könnte, wird jedem klar sein, der die Brahms-Trios hört.»

CD Review Johannes Brahms: The Piano Trios

– Christian Berzins / Schweiz am Sonntag / Sept 2014 –

Wochenempfehlung der Rondo-Redaktion!

«Zwei Fassungen, die aufgrund der tiefgreifenden Änderungen auch nebeneinander bestehen können. Und das vor allem in einer so engagierten, lebendig durchpulsten und im Ensemblespiel hellwach ausbalancierten Lesart wie derjenigen des Oliver Schnyder Trios.»

CD Review Johannes Brahms: The Piano Trios

– Rondomagazin / Sept 2014 –

«Nachhaltige Momente»

«(…) Am Kammermusik-Wochenende in Ernen zeigte sich, mit welcher Selbstverständlichkeit diese drei Musiker sich in ihrem Tun finden. Sie liessen in ihrem Zusammenspiel feine Nuancen der Balance wahrnehmen. Bald verschränkten sich die Stimmen der Streicher spontan, bald schob sich eine unzeremoniell vor die andere, um eine musikalische Entwicklung subtil zu unterstreichen. Technisch auch in atemberaubenden Tempi absolut verlässlich, stand Schnyder aufmerksam zur Seite, was in der Zeitgestaltung eine natürliche Flexibilität ermöglichte (…)»

Das Oliver Schnyder Trio in Ernen

– Michelle Ziegler / Neue Zürcher Zeitung / Jul 2014 –

«Luftigkeit und jugendliche Frische»

«Diese Werke bezaubern ja gerade durch ihre Luftigkeit und jugendliche Frische, die uns gleich bei den den ersten Tönen des Einleitungssatzes des Trios in Es-Dur begegnen. Schuberts Musik scheint leicht über die Erde zu schweben und uns auf eine Reise ins Reich über den Wolken zu entführen. Das Gefühl des ‹Schwebens› ist so angenehm, dass man sich beide Kompositionen mit Vergnügen stets vom Neuen anhören möchte.»

CD Review Franz Schubert: The Piano Trios

– Věroslav Němec / Harmonie / Feb 2014 –

«Emotionale Wucht»

«Bereits im Eröffnungssatz flutete das Oliver Schnyder Trio mit seinem energischen Spiel den ausverkauften Asamsaal mit emotionaler Wucht, die sich zu sowohl ohnmächtiger wie auch verzweifelter Wut am Ende steigerte. Ein schöner Gegensatz hierzu war das hell getönte Seitenthema, aber auch der abwechslungsreich gestaltete zweite Satz. Das Presto-Finale schließlich interpretierten die drei Musiker mit größtmöglicher und absolut angemessener Vehemenz.»

Ettlinger Schlosskonzerte mit Oliver Schnyder Trio

– Badische Neueste Nachrichten Nr. 40 / Feb 2014 –

«Individualität und Harmonie»

«Ihre Stilsicherheit, ihre starke innere Präsenz und ihr Vermögen, Licht und Schatten dieser hochsensiblen Musik subtil herauszuarbeiten ist beeindruckend und vermag den Zuhörer, die Zuhörerin vom ersten Takt an zu fesseln. Mit derselben Expressivität werden die beiden für Klaviertrio arrangierten Lieder gespielt und kommen so nie in Gefahr, zu kitschig-romantischem ‹Singen› abzudriften.»

CD Review Franz Schubert: The Piano Trios

– Irène Maier / Radio Swiss Classi - Newsletter / Sept 2013 –

«Schlüssiger Zugang zu Schubert»

«… doch schon mit der Durchführung, wo das Schnyder-Trio in kollektives Geheimnissen verfällt, ist der Hörer richtig gefangen. Den ‹Con moto›-Charakter im Andante bringen sie energisch zum Ausdruck, das Scherzando federt teils graziös (wie auch das Scherzo in D 898), für den langen Schlusssatz finden sie einen tragenden Atem.»

4 Sterne

CD Review Franz Schubert: The Piano Trios

– Christoph Vratz / Fono Forum / Nov 2013 –

«Die drei Musiker brillierten»

«Smetanas Stück [ist] eher ein Geflecht aus vielen verschiedenen Emotionen, zu denen auch die Hoffnung gehört. Das Interpretieren dieser Vielschichtigkeit von Gefühlen stellte bestimmt eine grosse Herausforderung dar, die das Trio brillant meisterte. Dies gelang, indem den einzelnen Instrumenten, vor allem in den Soloteilen, genügend Raum gelassen und die Pausen lange unter Spannung gehalten wurden.»

Über einen energiegeladenen Schubert. (KunstGesellschaft Greifensee)

– Rahel Hochstrasser / Nachrichten aus Greifensee / Oct 2013 –

«Eine kammermusikalische Delikatesse ohnegleichen»

«Für ihre erste Einspielung haben sie gleich zwei Gipfelwerke der Gattung ausgesucht, die beiden Klaviertrios von Schubert. Das tönt verheissungsvoll und ist es auch, was das lupenreine Spiel der drei Musiker, ihre profunde Stilkompetenz und ihr subtiles Zusammenspiel anbelangt: Schubert sozusagen aus erster Hand.»

CD Review Franz Schubert: The Piano Trios

– Werner Pfister / Musik & Theater / Sept 2013 –

«They make a fine impression»

«They make a fine impression, too especially in their lyrically beguiling performance of the B flat Trio (D898). The opening Allegro’s second theme begins truly pianissimo, with a quality of gentle Schubertian Sehnsucht. With a wide dynamic range, the players generate a splendidly combative climax in the development, and sensitively time and colour Schubert’s nonchalant sideslip to G flat at the recapitulation.»

CD Review Franz Schubert: The Piano Trios

– Richard Wigmore / Gramophone / Aug 2013 –

«Das Oliver Schnyder Trio begeisterte»

«Das Trio traf Dvoráks Intentionen. Jede Facette dieses unheimlichen Werks, das bald stottert, bald beinahe stillsteht, wurde beleuchtet. Und wer bei Dvorák die gesangliche Linie so feinfühlig halten kann, der ist für Schuberts opus magnum, das Es-Dur-Trio op. 100, bestens gerüstet. Nichts wurde überzeichnet um des simplen Ausdrucks willen. Das wurde selbst im so vielfach zitierten zweiten Satz deutlich, wo Schnyder klar den lyrischen Weg zeigte, zart zwar, aber nie romantisierend. Dem Finalsatz schenkten die drei Musiker eine wundersame Leichtigkeit, ein schlummernder Schleier setzte sich wie von Zauberhand geworfen über das heitere Spiel.»

Eröffnung des Hirzenberg-Festivals

– Christian Berzins / Zofinger Tagblatt / Aug 2013 –

«Edler Dienst an Schubert»

«Der Einklang ihrer geistigen Auseinandersetzung mit mehreren der schönsten Werke von Franz Schubert ist demnach bemerkenswert, ebenso die Klangschönheit und die Intensität des Spiels. Die einzelnen Phrasen werden fein ausgelotet, die Melodienbögen klug gestaltet, kurzum: dies ist edler Dienst an der Musik Schuberts.»

CD Review Franz Schubert: The Piano Trios

– Guy Wagner / pizzicato / Jul 2013 –

«Eine neue Referenzeinspielung»

«Schon mit seinen Aufnahmen von Liszt, Schumann und Haydn liess der Schweizer Pianist Oliver Schnyder aufhorchen. Im Vorjahr gründetet er mit dem Geiger Andreas Janke und dem Cellisten Benjamni Nyffenegger ein Klaviertrio, das sich auf seiner Debüt-CD kühn mit zwei Werken präsentiert, die zum Höhepunkt dieser Gattung zählen: den beiden Klaviertrios von Franz Schubert. Und auch damit gelang Oliver Schnyder und seinen Partnern Grosses: Allein, was hier an Nuancen mitschwingt, indem die melodischen Bögen sensibel modelliert und harmonischen Rückungen subtil ausgeleuchtet werden, macht diese Aufnahme mit all ihren ‹himmlischen Längen› zu einer neuen Referenzeinspielung.»

CD Review Franz Schubert: The Piano Trios

– Die Bühne / Jun 2013 –

«Hier sind drei Poeten am Werk»

«Die drei horchen die Partitur in ihren Tiefen aus, führen dabei unseren Blick auch ins Dunkel von Schuberts Seelenschluchten. Unter der Leichtigkeit von Schnyders perlenden Läufen klaffen düstere Bassfiguren. Jankes Geigenton ist mal hart, prägnant, dann gefühlvoll trauernd; plötzlich wechselt er in einen kernigen, scharfen Volkston, wo dies Schubert gleichsam fordert.
Im Andante con moto prallen die Melancholie, die Nyffenegger berührend zum Ausdruck bringt, und der aufbegehrende Schrei nach Leben aufeinander.»

CD Review Franz Schubert: The Piano Trios

– Christian Fluri / Aargauer Zeitung / Apr 2013 –